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| Außer
der Reihe |
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Jens-Fietje Dwars
Die Ein-Wunsch-Fee und andere Märchen
für Kinder von 9 bis 99
Mit Tuschezeichnungen des Autors
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72
Seiten, 13,5 x 21,5 cm, Fadenheftung im Festeinband,
durchgehend Zeichnungen in Weinrot.
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ISBN 978-3-947646-67-8
Normalausgabe: 20 EUR
Vier Vorzugsausgaben:
A = zehn Exemplare (Nr. 1-10) mit vier Lithografien,
davon zwei coloriert, und einer Tuschezeichnung aus
den Entwürfen des Buches (freie Auswahl)
275 EUR
B = zwanzig Exemplare (Nr. 11-30) mit den beiden Lithografien
"Traum" und "Fee"
100 EUR
C/D = je 45 Exemplare (Nr. 31-75) mit einer der beiden
Lithografien zu 60 EUR
Die Handabzüg der Steinzeichnungen wurden von
Christian Müller (Wurzbach) gedruckt, geliefert
im moosgrünen Buchschuber von Silke Steinhagen
(Weimar)..
Bestellungen über den Herausgeber.
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Der Band vereint
Märchen aus drei Jahrzehnten. Unter anderem werden
die Begegnungen mit einer Ein-Wunsch-Fee erzählt: Einer
seltsamen Fee, die nur einen einzigen Wunsch erfüllt.
Manche meinen, sie habe in der Feen-Schule nicht aufgepasst
und könne keine drei Wünsche erfüllen, wie
das bei Feen sonst üblich ist. Sie selbst aber behauptet,
sie wolle nur einen Wunsch erfüllen, um die Menschen
zu lehren, dass sie auf ihre Wünsche achtgeben. Nur
aus Schaden, würden sie klug.
Ob das wohl stimmt? Wer einer solchen Fee begegnet, sollte
genau bedenken, was er sagt. Denn es zeigt sich in dem Buch,
dass die Menschen allzu oft Opfer ihrer eigenen Wünsche
werden ...
Das zweifarbig gedruckte und in Halbleinen gebundene Buch
enthält Federzeichen des Autors in Weinrot. Einer Vorzugsausgabe
liegt je eine Lithografie des Verfassers bei. Die ersten
15 Exemplare enthalten zudem eine Handzeichnung aus den
Buch-Entwürfen.
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Erste Reihe:
die Lithografien "Traum I" und "Traum II"
(letztere aquarelliert)
Zweite Reihe: die Lithografien "Fee II" (aquarelliert)
und "Fee I", 23 x 21 cm
Unten: Tuschezeichnung, Entwurf zur "Ein-Wunsch-Fee"
(Eine Übersicht aller lieferbaren Tuschezeichnungen
ist per Mail abrufbar.)
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Pressestimmen
Selbstredend erfüllt die Fee prompt jeden der Wünsche.
Doch die meisten verkehren sich ins Gegenteil. So muss der
Reiche elendig verhungern, da sich, wie einst bei König
Midas, auch Speis und Trank in Gold verwandeln, sobald er
diese berührt. Die Tierfreundin, als sie endlich die
Sprache der Tiere versteht, lernt deren Hass auf die Menschen
kennen. Die Ein-Wunsch-Fee-Geschichten sind kurze Episoden,
die in ein Stakkato der Katastrophen münden.
Rainer Hohberg, in: Palmbaum 2/2025
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